Mittwoch, 5. Dezember 2012

Rückenstabilisation mit Schwing Stab - Uwe Ilius

Rückenstabilisation mit Schwing Stab - von Uwe Ilius

Worauf  basiert das Prinzip des Schwingstabes?
Uwe Ilius:

Die Schwingungen des Stabes führen zu einer Anspannung und Kräftigung der tiefen Muskulatur.

Wo findet man die tiefen Muskeln?
Uwe Ilius:

Diese tiefe Muskulatur ist vorwiegend an Bauch und Rücken vorhanden und stabilisiert somit den Rumpf.

Was wird noch beim Training mit dem Schwingstab erreicht?
Uwe Ilius:

Insgesamt wird die Koordination und Kraftausdauer trainiert.

Bei welchen Beschwerden ist das Training mit dem Schwingstab sinnvoll?
Uwe Ilius:

Besonders geeignet ist das Training bei Rückenschmerzen, Schulter-Nacken-Verspannungen oder allgemeinen Kraftdefiziten.


V.i.S.d.P.:

Uwe Ilius

Der Verfasser ist für den Inhalt verantwortlich

Kontakt:
Physioworxx GmbH
Physiotherapie & Sporttherapie
Ferdinandstr. 33 (am Kranoldplatz)
12209 Berlin (Steglitz - Lichterfelde)
Telefon: (030) 7668722-0

e-Mail: info@physioworxx.com
Internet: http://www.physioworxx.com
Öffnungszeiten:
Mo-Fr: 7.30 Uhr - 21.00 Uhr



Die PHYSIOWORXX GmbH - Physiotherapie & Sporttherapie ist seit 2002 auf dem Gebiet rund um Gesundtheit tätig.
PHYSIOWORXX Leistungen:

Krankengymnastik
 - Manuelle Therapie
 Die Manuelle Therapie beinhaltet spezielle diagnostische und therapeutische Verfahren zur Auffindung und
 Behandlung von Funktionsstörungen im Bewegungsapparat (komplette Wirbelsäule und Extremitäten).
 Indikationen: Degenerative Wirbelsäulenerkrankungen (Hexenschuss, Lumbalgie, Bandscheibenvorfall);
 Hüft- und Knieerkrankungen, Sprunggelenke, Schultersyndrome, Tennisellenbogen etc.
 - MLD
 MLD ist eine manuelle Technik zur Behandlung interstitieller Ödembildungen als Folge von Krebserkrankungen,
 operative Eingriffe, akute oder chronische Entzündungen in Gelenken. Weiterhin eignet sich die manuelle Lymphdrainage
 zur Behandlung von Missempfindungen und Schmerzsymptomen.
 Indikationen: Postoperative Behandlung, akute oder chronische Schmerzzustände, systemische Erkrankungen, venöse Insuffizienz.
 - Trigger
 geschulte Physiotherapeuten und Ärzte können sie tasten, Patienten spüren sie bei Druck ebenfalls:
 so genannte Triggerpunkte, früher auch Myogelosen genannt. Dabei handelt es sich um überempfindliche Stellen in einem tastbar
 verspannten Bündel von Muskelfasern.

 Triggerpunkte können, wenn sie aktiv sind, Schmerzen bei Bewegungen und sogar in Ruhestellung verursachen.
 Eine typische Eigenschaft von Triggerpunkten ist, dass sie Schmerzen ausstrahlen. So können zum Beispiel Triggerpunkte in der
 seitlichen Gesässmuskulatur Schmerzen im ganzen Bein verursachen.

Comp. Rückentraining
· Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass ein Zusammenhang zwischen Rückenschmerzen und muskulären
 Defiziten besteht
· Bei der computergestützten Muskelfunktionsdiagnostik werden die wirbelsäulenstabilisierenden Muskeln getestet
· Dieses Verfahren ermöglicht, muskuläre Defizite an der Wirbelsäule genau festzustellen
· Damit können die Ursachen für chronische Rückenschmerzen erkannt werden

TerapiMaster
S-E-T erneuert die Physiotherapie.
Die Verwendung von TerapiMaster wird seit Anfang der 90er Jahre von Physiotherapeuten und Ärzten anhand von Erfahrungen
und durch Forschung systematisiert. S-E-T wurde 1998 als eine aktive Annäherung an Behandlung und Training eingeführt.
In folgenden Bereichen wurden Fachkurse für S-E-T mit TerapiMaster entwickelt: Muskel-/Skelett-System, Kinder,
Senioren und betriebliche Prävention.

Kennzeichnend für chronische Beschwerden im Muskel-/Skelett-System sind:

· unzureichende "lokale" Stabilisation
· verringerte Sensomotorik
· nachlassende Muskelkraft
· eingeschränkte Muskelausdauer
· geschwächte Herz-Kreislauf-Funktion
· Muskelatrophie

Massage

Kinesio-Taping

Galileo

Sypoba

Stromtraining

Volkskrankheit Nr. 1 Rückenschmerzen - von Uwe Ilius

Volkskrankheit Rückenschmerzen - von Uwe Ilius

Wie viel Menschen leiden unter Rückenschmerzen?
Uwe Ilius antwortet:

Heutzutage leiden 60 bis 80 % der 30- bis 60-jährigen unter Rückenschmerzen. Daher sind Rückenschmerzen längst als Zivilisationskrankheit anzusehen.

Welche Ursachen gibt es?
Uwe Ilius antwortet:

Für Rückenschmerzen sind sowohl physische, als auch psychische Gründe verantwortlich. Häufig besteht auch ein Zusammenhang mit dem Beruf. Der stressige Alltag in der heutigen Zeit birgt viele Risiken zur Entstehen von Rückenschmerzen
Zu den häufigsten Ursachen zählen:

   - Muskelverspannungen: Durch Stress verspannt sich die Rückenmuskulatur
   - Skeletterkrankungen (z.B. Osteoporose (Knochenschwund))
   - Verschleiß: Abnutzung der Wirbelsäule (Wirbelkörper, Bandscheibe)
   - Entzündungen (z.B. Rheuma)
   - Missbildungen (Skoliose, Scheuermann)
   - Verletzungen (z.B. Schleudertrauma, HWS, Frakturen)

Wie können Rückenschmerzen behandelt werden?
Uwe Ilius antwortet:

Rückenschmerzen weisen eine Vielzahl von Ursachen auf, daher gibt es in der Behandlung von Rückenschmerzen auch sehr verschiedene Therapiemöglichkeiten. Schon mit häufiger körperlicher Aktivität und mehr Bewegung erreichen Sie eine Stärkung der  Rückenmuskulatur. Auch die Beseitigung von Fehlhaltungen trägt entscheidend zum Abklingen der Rückenschmerzen und zur Vorbeugung chronischer Rückenschmerzen bei. Daher ist es umso wichtiger frühzeitig mit der Therapie zu beginnen. Leidet man unter Rückenschmerzen, so versucht man aus Angst vor dem Schmerz, sich möglichst wenig zu bewegen. Dieses Schmerz-Vermeidungsverhalten kann den Schmerz jedoch schnell chronisch werden lassen. Aus diesem Grund ist eine zügige Wiederaufnahme der körperlichen Aktivität unabdingbar.


V.i.S.d.P.:

Uwe Ilius

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Physiotherapie & Sporttherapie
Ferdinandstr. 33 (am Kranoldplatz)
12209 Berlin (Steglitz - Lichterfelde)
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e-Mail: info@physioworxx.com
Internet: http://www.physioworxx.com
Öffnungszeiten:
Mo-Fr: 7.30 Uhr - 21.00 Uhr



Die PHYSIOWORXX GmbH - Physiotherapie & Sporttherapie ist seit 2002 auf dem Gebiet rund um Gesundtheit tätig.
PHYSIOWORXX Leistungen:

Krankengymnastik
- Manuelle Therapie
Die Manuelle Therapie beinhaltet spezielle diagnostische und therapeutische Verfahren zur Auffindung und
Behandlung von Funktionsstörungen im Bewegungsapparat (komplette Wirbelsäule und Extremitäten).
Indikationen: Degenerative Wirbelsäulenerkrankungen (Hexenschuss, Lumbalgie, Bandscheibenvorfall);
Hüft- und Knieerkrankungen, Sprunggelenke, Schultersyndrome, Tennisellenbogen etc.
- MLD
MLD ist eine manuelle Technik zur Behandlung interstitieller Ödembildungen als Folge von Krebserkrankungen,
operative Eingriffe, akute oder chronische Entzündungen in Gelenken. Weiterhin eignet sich die manuelle Lymphdrainage zur Behandlung von Missempfindungen und Schmerzsymptomen.
Indikationen: Postoperative Behandlung, akute oder chronische Schmerzzustände, systemische Erkrankungen, venöse Insuffizienz.
- Trigger
geschulte Physiotherapeuten und Ärzte können sie tasten, Patienten spüren sie bei Druck ebenfalls:
so genannte Triggerpunkte, früher auch Myogelosen genannt. Dabei handelt es sich um überempfindliche Stellen in einem tastbar verspannten Bündel von Muskelfasern.

Triggerpunkte können, wenn sie aktiv sind, Schmerzen bei Bewegungen und sogar in Ruhestellung verursachen.
Eine typische Eigenschaft von Triggerpunkten ist, dass sie Schmerzen ausstrahlen. So können zum Beispiel Triggerpunkte in der seitlichen Gesässmuskulatur Schmerzen im ganzen Bein verursachen.

Comp. Rückentraining
· Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass ein Zusammenhang zwischen Rückenschmerzen und muskulären
Defiziten besteht
· Bei der computergestützten Muskelfunktionsdiagnostik werden die wirbelsäulenstabilisierenden Muskeln getestet
· Dieses Verfahren ermöglicht, muskuläre Defizite an der Wirbelsäule genau festzustellen
· Damit können die Ursachen für chronische Rückenschmerzen erkannt werden

TerapiMaster
S-E-T erneuert die Physiotherapie.
Die Verwendung von TerapiMaster wird seit Anfang der 90er Jahre von Physiotherapeuten und Ärzten anhand von Erfahrungen
und durch Forschung systematisiert. S-E-T wurde 1998 als eine aktive Annäherung an Behandlung und Training eingeführt.
In folgenden Bereichen wurden Fachkurse für S-E-T mit TerapiMaster entwickelt: Muskel-/Skelett-System, Kinder,
Senioren und betriebliche Prävention.

Kennzeichnend für chronische Beschwerden im Muskel-/Skelett-System sind:

· unzureichende "lokale" Stabilisation
· verringerte Sensomotorik
· nachlassende Muskelkraft
· eingeschränkte Muskelausdauer
· geschwächte Herz-Kreislauf-Funktion
· Muskelatrophie

Massage

Kinesio-Taping

Galileo

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Stromtraining

Was versteht man unter Pilates? - Antworten von Uwe Ilius

Pilates - von Uwe Ilius

Was versteht man unter Pilates?
Uwe Ilius antwortet:

Pilates ist ein sanftes Ganzkörpertraining, das die tiefliegenden Muskeln arbeiten lässt und die Körperwahrnehmung schult.
Das Bewegungskonzept des Pilates setzt voraus, dass körperliche Leistungen nur auf der geschützten und stabilen Basis einer intakten Mitte möglich sind. Dazu gehören Bauch, Taille, Rücken und mit diesem natürlich vor allem die Wirbelsäule.

Wie wirkt Pilates auf die Wirbelsäule?
Uwe Ilius antwortet:

Die Wirbelsäule zieht sich durch den gesamten Rumpf, trägt den Kopf und verbindet vor allem die zwei großen Kraftstützen des Körpers - das Becken und den Schultergürtel.
Im Bereich der Taille stellt die Wirbelsäule die einzige knöcherne Stütze dar. Sie wird nur durch ein hochkomplexes Muskelgeflecht im Bereich der Bauch- und Rückenmuskulatur gestützt und geschützt.  Im Pilates wird dies oft als Powerhouse bezeichnet.
Eine gute mobile und stabile Kraft im Zentrum des Körpers ist die Grundlage für kontrollierte und gesunde Bewegungen und eine aufrechte, aber bewegliche Haltung.
Erfüllt die Mitte des Körpers ihre Aufgabe nicht, so sind höhere Belastungen auf die Wirbelsäule die Folge. Die Dämpfsysteme der Wirbelsäule, die Bandscheiben, werden nicht mehr gleichmäßig und wie vorgesehen belastet und beginnen zu verschleißen – dann sind Schmerzen die Folge.

Womit werden die Übungen im Pilates ausgeführt?
Uwe Ilius antwortet:

Die Übungen im Pilates werden unter anderem mit dem eigenen Körpergewicht bzw. kleinen Hilfsmitteln, wie Zugbändern oder Bällen, auf der Matte durchgeführt.

Was muss ich beim Ausführen von Pilatesübungen beachten?
Uwe Ilius antwortet :

Das Ausüben der Pilates -Technik verlangt die ganze Aufmerksamkeit des Kursteilnehmers auf die durchzuführenden Bewegungsabläufe. Jede Übung beginnt aus der Position der stabilen Körpermitte und wird dynamisch und fließend ausgeführt. Auch die richtige Atemtechnik ist entscheidend: Tiefes Ein- und Ausatmen in den Brustkorb aktiviert unter anderem die Bauchmuskeln. Pressatmung oder gar Luft anhalten dagegen sind gefährlich und führen zu Verkrampfungen oder stören den Bewegungsablauf.

V.i.S.d.P.:

Uwe Ilius

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Physioworxx GmbH
Physiotherapie & Sporttherapie
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Telefon: (030) 7668722-0

e-Mail: info@physioworxx.com
Internet: http://www.physioworxx.com
Öffnungszeiten:
Mo-Fr: 7.30 Uhr - 21.00 Uhr



Die PHYSIOWORXX GmbH - Physiotherapie & Sporttherapie ist seit 2002 auf dem Gebiet rund um Gesundtheit tätig.
PHYSIOWORXX Leistungen:

Krankengymnastik
 - Manuelle Therapie
 Die Manuelle Therapie beinhaltet spezielle diagnostische und therapeutische Verfahren zur Auffindung und
 Behandlung von Funktionsstörungen im Bewegungsapparat (komplette Wirbelsäule und Extremitäten).
 Indikationen: Degenerative Wirbelsäulenerkrankungen (Hexenschuss, Lumbalgie, Bandscheibenvorfall);
 Hüft- und Knieerkrankungen, Sprunggelenke, Schultersyndrome, Tennisellenbogen etc.
 - MLD
 MLD ist eine manuelle Technik zur Behandlung interstitieller Ödembildungen als Folge von Krebserkrankungen,
 operative Eingriffe, akute oder chronische Entzündungen in Gelenken. Weiterhin eignet sich die manuelle Lymphdrainage
 zur Behandlung von Missempfindungen und Schmerzsymptomen.
 Indikationen: Postoperative Behandlung, akute oder chronische Schmerzzustände, systemische Erkrankungen, venöse Insuffizienz.
 - Trigger
 geschulte Physiotherapeuten und Ärzte können sie tasten, Patienten spüren sie bei Druck ebenfalls:
 so genannte Triggerpunkte, früher auch Myogelosen genannt. Dabei handelt es sich um überempfindliche Stellen in einem tastbar
 verspannten Bündel von Muskelfasern.

 Triggerpunkte können, wenn sie aktiv sind, Schmerzen bei Bewegungen und sogar in Ruhestellung verursachen.
 Eine typische Eigenschaft von Triggerpunkten ist, dass sie Schmerzen ausstrahlen. So können zum Beispiel Triggerpunkte in der
 seitlichen Gesässmuskulatur Schmerzen im ganzen Bein verursachen.

Comp. Rückentraining
• Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass ein Zusammenhang zwischen Rückenschmerzen und muskulären
 Defiziten besteht
• Bei der computergestützten Muskelfunktionsdiagnostik werden die wirbelsäulenstabilisierenden Muskeln getestet
• Dieses Verfahren ermöglicht, muskuläre Defizite an der Wirbelsäule genau festzustellen
• Damit können die Ursachen für chronische Rückenschmerzen erkannt werden

TerapiMaster
S-E-T erneuert die Physiotherapie.
Die Verwendung von TerapiMaster wird seit Anfang der 90er Jahre von Physiotherapeuten und Ärzten anhand von Erfahrungen
und durch Forschung systematisiert. S-E-T wurde 1998 als eine aktive Annäherung an Behandlung und Training eingeführt.
In folgenden Bereichen wurden Fachkurse für S-E-T mit TerapiMaster entwickelt: Muskel-/Skelett-System, Kinder,
Senioren und betriebliche Prävention.

Kennzeichnend für chronische Beschwerden im Muskel-/Skelett-System sind:

• unzureichende "lokale" Stabilisation
• verringerte Sensomotorik
• nachlassende Muskelkraft
• eingeschränkte Muskelausdauer
• geschwächte Herz-Kreislauf-Funktion
• Muskelatrophie

Massage

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